Du Bist Nicht Wie Wir
Ist doch nur wasser
Wenn ein fremder weint
Bitte klar trennen
Wenn was unklar scheint
Angst von neuem -
Hier weht ein anderer wind
Bekannte gesichter
Wo alle wie blinde sind
Augen wie wir
Muender wie wir
- doch es tut uns leid:
Du bist nicht wie wir
Nicht wie wir
Nein, du bist nicht wie wir
Nicht wie wir
Nicht wie wir
Nein, du bist nicht wie wir
Die menge macht sicher
Wenn man beherrschen will
Ein klares feindbild
Macht viele ganz still
Hier kann ein jeder
Sagen, was sache ist
Nur da sollst du singen
Wo dein brot du frisst
Augen wie wir
Muender wie wir
- doch es tut uns leid:
Du bist nicht wie wir
Nicht wie wir
Nein, du bist nicht wie wir
Nicht wie wir
Nicht wie wir
Nein, du bist nicht wie wir
Nicht wie wir
song performed by Peter Gabriel
Added by Lucian Velea
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Cleanness
Clannesse who so kyndly cowþe comende
& rekken vp alle þe resounz þat ho by ri3t askez,
Fayre formez my3t he fynde in for[þ]ering his speche
& in þe contrare kark & combraunce huge.
For wonder wroth is þe Wy3þat wro3t alle þinges
Wyth þe freke þat in fylþe fol3es Hym after,
As renkez of relygioun þat reden & syngen
& aprochen to hys presens & prestez arn called;
Thay teen vnto his temmple & temen to hym seluen,
Reken with reuerence þay rychen His auter;
Þay hondel þer his aune body & vsen hit boþe.
If þay in clannes be clos þay cleche gret mede;
Bot if þay conterfete crafte & cortaysye wont,
As be honest vtwyth & inwith alle fylþez,
Þen ar þay synful hemself & sulped altogeder
Boþe God & His gere, & hym to greme cachen.
He is so clene in His courte, þe Kyng þat al weldez,
& honeste in His housholde & hagherlych serued
With angelez enourled in alle þat is clene,
Boþ withine & withouten in wedez ful bry3t;
Nif he nere scoymus & skyg & non scaþe louied,
Hit were a meruayl to much, hit mo3t not falle.
Kryst kydde hit Hymself in a carp onez,
Þeras He heuened a3t happez & hy3t hem her medez.
Me mynez on one amonge oþer, as Maþew recordez,
Þat þus clanness vnclosez a ful cler speche:
Þe haþel clene of his hert hapenez ful fayre,
For he schal loke on oure Lorde with a bone chere';
As so saytz, to þat sy3t seche schal he neuer
Þat any vnclannesse hatz on, auwhere abowte;
For He þat flemus vch fylþe fer fro His hert
May not byde þat burre þat hit His body ne3en.
Forþy hy3not to heuen in haterez totorne,
Ne in þe harlatez hod, & handez vnwaschen.
For what vrþly haþel þat hy3honour haldez
Wolde lyke if a ladde com lyþerly attyred,
When he were sette solempnely in a sete ryche,
Abof dukez on dece, with dayntys serued?
Þen þe harlot with haste helded to þe table,
With rent cokrez at þe kne & his clutte traschez,
& his tabarde totorne, & his totez oute,
Oþer ani on of alle þyse, he schulde be halden vtter,
With mony blame ful bygge, a boffet peraunter,
Hurled to þe halle dore & harde þeroute schowued,
& be forboden þat bor3e to bowe þider neuer,
On payne of enprysonment & puttyng in stokkez;
& þus schal he be schent for his schrowde feble,
Þa3neuer in talle ne in tuch he trespas more.
& if vnwelcum he were to a worþlych prynce,
3et hym is þe hy3e Kyng harder in her euen;
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poem by Anonymous Americas
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
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Das Schlauraffen Landt.
Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.
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poem by Hans Sachs
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Gefhle
Seit dem du weg bist, hab ich's nur geahnt
die Freiheit, die ich spr, ist anders geplant.
ein dunkler Engel wacht jetzt ber mich
baby, alles was ich fhl', es erscheint in neuem Licht
bitte glaube mir, es fllt mir nicht leicht
immer zu wissen du bist fort, baby
dich gibt's nicht mehr (dich gibt's nicht mehr)
denn fr mich ist nun ein Punkt erreicht
ich vermisse dich so sehr
Refrain:
Unsre Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
es ist schwer sie zu verstehn
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
keine Chance sie zu verstehn
so schn
Gefhle sind so schn
Wenn ich noch manchmal unsre Freunde seh
dann erzhln sie mir von dir
es tut mir immer weh
die Tage kommen und die Zeit steht still
doch wenn ich dich ganz verlier,
ist das wirklich was ich will?
(siehst auch du die Sonne) dort am Horizont?
fragst du dich ob sich ein neuer Anfang lohnt?
(fragst du dich?)
Sprst du was dein Herz dir alles sagen will?
Vertrau' auf dein Gefhl
Refrain:
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen
aha,yeah!
Gefhle sind so schn (Gefhle, Gefhle)
Refrain (2x):
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen
song performed by Yvonne Catterfeld
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Confessio Amantis. Explicit Prologus
Incipit Liber Primus
Naturatus amor nature legibus orbem
Subdit, et vnanimes concitat esse feras:
Huius enim mundi Princeps amor esse videtur,
Cuius eget diues, pauper et omnis ope.
Sunt in agone pares amor et fortuna, que cecas
Plebis ad insidias vertit vterque rotas.
Est amor egra salus, vexata quies, pius error,
Bellica pax, vulnus dulce, suaue malum.
I may noght strecche up to the hevene
Min hand, ne setten al in evene
This world, which evere is in balance:
It stant noght in my sufficance
So grete thinges to compasse,
Bot I mot lete it overpasse
And treten upon othre thinges.
Forthi the Stile of my writinges
Fro this day forth I thenke change
And speke of thing is noght so strange,
Which every kinde hath upon honde,
And wherupon the world mot stonde,
And hath don sithen it began,
And schal whil ther is any man;
And that is love, of which I mene
To trete, as after schal be sene.
In which ther can noman him reule,
For loves lawe is out of reule,
That of tomoche or of tolite
Welnyh is every man to wyte,
And natheles ther is noman
In al this world so wys, that can
Of love tempre the mesure,
Bot as it falth in aventure:
For wit ne strengthe may noght helpe,
And he which elles wolde him yelpe
Is rathest throwen under fote,
Ther can no wiht therof do bote.
For yet was nevere such covine,
That couthe ordeine a medicine
To thing which god in lawe of kinde
Hath set, for ther may noman finde
The rihte salve of such a Sor.
It hath and schal ben everemor
That love is maister wher he wile,
Ther can no lif make other skile;
For wher as evere him lest to sette,
Ther is no myht which him may lette.
Bot what schal fallen ate laste,
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poem by John Gower
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Confessio Amantis. Explicit Liber Quintus
Incipit Liber Sextus
Est gula, que nostrum maculavit prima parentem
Ex vetito pomo, quo dolet omnis homo
Hec agit, ut corpus anime contraria spirat,
Quo caro fit crassa, spiritus atque macer.
Intus et exterius si que virtutis habentur,
Potibus ebrietas conviciata ruit.
Mersa sopore labis, que Bachus inebriat hospes,
Indignata Venus oscula raro premit.
---------------------------------- -------------------------------------------------
The grete Senne original,
Which every man in general
Upon his berthe hath envenymed,
In Paradis it was mystymed:
Whan Adam of thilke Appel bot,
His swete morscel was to hot,
Which dedly made the mankinde.
And in the bokes as I finde,
This vice, which so out of rule
Hath sette ous alle, is cleped Gule;
Of which the branches ben so grete,
That of hem alle I wol noght trete,
Bot only as touchende of tuo
I thenke speke and of no mo;
Wherof the ferste is Dronkeschipe,
Which berth the cuppe felaschipe.
Ful many a wonder doth this vice,
He can make of a wisman nyce,
And of a fool, that him schal seme
That he can al the lawe deme,
And yiven every juggement
Which longeth to the firmament
Bothe of the sterre and of the mone;
And thus he makth a gret clerk sone
Of him that is a lewed man.
Ther is nothing which he ne can,
Whil he hath Dronkeschipe on honde,
He knowth the See, he knowth the stronde,
He is a noble man of armes,
And yit no strengthe is in his armes:
Ther he was strong ynouh tofore,
With Dronkeschipe it is forlore,
And al is changed his astat,
And wext anon so fieble and mat,
That he mai nouther go ne come,
Bot al togedre him is benome
The pouer bothe of hond and fot,
[...] Read more
poem by John Gower
Added by Poetry Lover
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Confessio Amantis. Explicit Liber Septimus
Incipit Liber Octavus
Que favet ad vicium vetus hec modo regula confert,
Nec novus e contra qui docet ordo placet.
Cecus amor dudum nondum sua lumina cepit,
Quo Venus impositum devia fallit iter.
------------------------------------ -----------------------------------------------
The myhti god, which unbegunne
Stant of himself and hath begunne
Alle othre thinges at his wille,
The hevene him liste to fulfille
Of alle joie, where as he
Sit inthronized in his See,
And hath hise Angles him to serve,
Suche as him liketh to preserve,
So that thei mowe noght forsueie:
Bot Lucifer he putte aweie,
With al the route apostazied
Of hem that ben to him allied,
Whiche out of hevene into the helle
From Angles into fendes felle;
Wher that ther is no joie of lyht,
Bot more derk than eny nyht
The peine schal ben endeles;
And yit of fyres natheles
Ther is plente, bot thei ben blake,
Wherof no syhte mai be take.
Thus whan the thinges ben befalle,
That Luciferes court was falle
Wher dedly Pride hem hath conveied,
Anon forthwith it was pourveied
Thurgh him which alle thinges may;
He made Adam the sexte day
In Paradis, and to his make
Him liketh Eve also to make,
And bad hem cresce and multiplie.
For of the mannes Progenie,
Which of the womman schal be bore,
The nombre of Angles which was lore,
Whan thei out fro the blisse felle,
He thoghte to restore, and felle
In hevene thilke holy place
Which stod tho voide upon his grace.
Bot as it is wel wiste and knowe,
Adam and Eve bot a throwe,
So as it scholde of hem betyde,
In Paradis at thilke tyde
Ne duelten, and the cause why,
Write in the bok of Genesi,
[...] Read more
poem by John Gower
Added by Poetry Lover
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Confessio Amantis. Explicit Liber Tercius
Incipit Liber Quartus
Dicunt accidiam fore nutricem viciorum,
Torpet et in cunctis tarda que lenta bonis:
Que fieri possent hodie transfert piger in cras,
Furatoque prius ostia claudit equo.
Poscenti tardo negat emolumenta Cupido,
Set Venus in celeri ludit amore viri.
Upon the vices to procede
After the cause of mannes dede,
The ferste point of Slowthe I calle
Lachesce, and is the chief of alle,
And hath this propreliche of kinde,
To leven alle thing behinde.
Of that he mihte do now hier
He tarieth al the longe yer,
And everemore he seith, 'Tomorwe';
And so he wol his time borwe,
And wissheth after 'God me sende,'
That whan he weneth have an ende,
Thanne is he ferthest to beginne.
Thus bringth he many a meschief inne
Unwar, til that he be meschieved,
And may noght thanne be relieved.
And riht so nowther mor ne lesse
It stant of love and of lachesce:
Som time he slowtheth in a day
That he nevere after gete mai.
Now, Sone, as of this ilke thing,
If thou have eny knowleching,
That thou to love hast don er this,
Tell on. Mi goode fader, yis.
As of lachesce I am beknowe
That I mai stonde upon his rowe,
As I that am clad of his suite:
For whanne I thoghte mi poursuite
To make, and therto sette a day
To speke unto the swete May,
Lachesce bad abide yit,
And bar on hond it was no wit
Ne time forto speke as tho.
Thus with his tales to and fro
Mi time in tariinge he drowh:
Whan ther was time good ynowh,
He seide, 'An other time is bettre;
Thou schalt mowe senden hire a lettre,
And per cas wryte more plein
Than thou be Mowthe durstest sein.'
[...] Read more
poem by John Gower
Added by Poetry Lover
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The Tale of Gamelyn
Fitt 1
Lithes and listneth and harkeneth aright,
And ye shul here of a doughty knyght;
Sire John of Boundes was his name,
He coude of norture and of mochel game.
Thre sones the knyght had and with his body he wan,
The eldest was a moche schrewe and sone bygan.
His brether loved wel her fader and of hym were agast,
The eldest deserved his faders curs and had it atte last.
The good knight his fadere lyved so yore,
That deth was comen hym to and handled hym ful sore.
The good knyght cared sore sik ther he lay,
How his children shuld lyven after his day.
He had bene wide where but non husbonde he was,
Al the londe that he had it was purchas.
Fayn he wold it were dressed amonge hem alle,
That eche of hem had his parte as it myght falle.
Thoo sente he in to contrey after wise knyghtes
To helpen delen his londes and dressen hem to-rightes.
He sent hem word by letters thei shul hie blyve,
If thei wolle speke with hym whilst he was alyve.
Whan the knyghtes harden sik that he lay,
Had thei no rest neither nyght ne day,
Til thei come to hym ther he lay stille
On his dethes bedde to abide goddys wille.
Than seide the good knyght seke ther he lay,
'Lordes, I you warne for soth, without nay,
I may no lenger lyven here in this stounde;
For thorgh goddis wille deth droueth me to grounde.'
Ther nas noon of hem alle that herd hym aright,
That thei ne had routh of that ilk knyght,
And seide, 'Sir, for goddes love dismay you nought;
God may don boote of bale that is now ywrought.'
Than speke the good knyght sik ther he lay,
'Boote of bale God may sende I wote it is no nay;
But I beseche you knyghtes for the love of me,
Goth and dresseth my londes amonge my sones thre.
And for the love of God deleth not amyss,
And forgeteth not Gamelyne my yonge sone that is.
Taketh hede to that oon as wel as to that other;
Seelde ye seen eny hier helpen his brother.'
Thoo lete thei the knyght lyen that was not in hele,
And wenten into counselle his londes for to dele;
For to delen hem alle to on that was her thought.
And for Gamelyn was yongest he shuld have nought.
All the londe that ther was thei dalten it in two,
And lete Gamelyne the yonge without londe goo,
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poem by Anonymous Olde English
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The Vision Of Piers Plowman - Part 19
Thus I awaked and wroot what I hadde ydremed,
And dighte me derely, and dide me to chirche,
To here holly the masse and to be housled after.
In myddes of the masse, tho men yede to offryng,
I fel eftsoones aslepe - and sodeynly me mette
That Piers the Plowman was peynted al blody,
And com in with a cros bifore the comune peple,
And right lik in alle lymes to Oure Lord Jesu.
And thanne called I Conscience to kenne me the sothe
'Is this Jesus the justere,' quod I, 'that Jewes dide to dethe?
Or it is Piers the Plowman! Who peynted hym so rede?'
Quod Conscience, and kneled tho, ' Thise arn Piers armes -
Hise colours and his cote armure; ac he that cometh so blody
Is Crist with his cros, conquerour of Cristene.'
'Why calle ye hym Crist?' quod I, 'sithen Jewes called hym Jesus?
Patriarkes and prophetes prophecied bifore
That alle kynne creatures sholden knelen and bowen
Anoon as men nempned the name of God Jesu.
Ergo is no name to the name of Jesus,
Ne noon so nedeful to nempne by nyghte ne by daye.
For alle derke develes arn adrad to heren it,
And synfulle aren solaced and saved by that name;
And ye callen hym Crist; for what cause, telleth me?
Is Crist moore of myght and moore worthi name
Than Jesu or Jesus, that al oure joye com of?'
'Thow knowest wel,' quod Conscience, 'and thow konne reson,
That knyght, kyng, conquerour may be o persone.
To be called a knyght is fair, for men shul knele to hym;
To be called a kyng is fairer, for he may knyghtes make;
Ac to be conquerour called, that cometh of special grace,
And of hardynesse of herte and of hendemesse -
To make lordes of laddes, of lond that he wynneth,
And fre men foule thralles, that folwen noght hise lawes.
'The Jewes, that were gentil men, Jesu thei despised -
Bothe his loore and his lawe; now are thei lowe cherles.
As wide as the world is, wonyeth ther noon
But under tribut and taillage as tikes and cherles;
And tho that bicome Cristene bi counseil of the Baptiste
Aren frankeleyns, free men thorugh fullynge that thei toke
And gentil men with Jesu - for Jesus was yfulled
And upon Calvarie on cros ycrouned kyng of Jewes.
' It bicometh to a kyng to kepe and to defende,
And conqueror of his conquest hise lawes and his large.
And so dide Jesus the Jewes - he justified and taughte hem
The lawe of lif that laste shal evere,
And fended from foule yveles, feveres and fiuxes,
And from fendes that in hem was, and false bileve.
Tho was he Jesus of Jewes called, gentile prophete,
And kyng of hir kyngdom, and croune bar of thornes.
[...] Read more
poem by William Langland
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Confessio Amantis. Explicit Liber Primus
Incipit Liber Secundus
Inuidie culpa magis est attrita dolore,
Nam sua mens nullo tempore leta manet:
Quo gaudent alii, dolet ille, nec vnus amicus
Est, cui de puro comoda velle facit.
Proximitatis honor sua corda veretur, et omnis
Est sibi leticia sic aliena dolor.
Hoc etenim vicium quam sepe repugnat amanti,
Non sibi, set reliquis, dum fauet ipsa Venus.
Est amor ex proprio motu fantasticus, et que
Gaudia fert alius, credit obesse sibi.
Now after Pride the secounde
Ther is, which many a woful stounde
Towardes othre berth aboute
Withinne himself and noght withoute;
For in his thoght he brenneth evere,
Whan that he wot an other levere
Or more vertuous than he,
Which passeth him in his degre;
Therof he takth his maladie:
That vice is cleped hot Envie.
Forthi, my Sone, if it be so
Thou art or hast ben on of tho,
As forto speke in loves cas,
If evere yit thin herte was
Sek of an other mannes hele?
So god avance my querele,
Mi fader, ye, a thousend sithe:
Whanne I have sen an other blithe
Of love, and hadde a goodly chiere,
Ethna, which brenneth yer be yere,
Was thanne noght so hot as I
Of thilke Sor which prively
Min hertes thoght withinne brenneth.
The Schip which on the wawes renneth,
And is forstormed and forblowe,
Is noght more peined for a throwe
Than I am thanne, whanne I se
An other which that passeth me
In that fortune of loves yifte.
Bot, fader, this I telle in schrifte,
That is nowher bot in o place;
For who that lese or finde grace
In other stede, it mai noght grieve:
Bot this ye mai riht wel believe,
Toward mi ladi that I serve,
Thogh that I wiste forto sterve,
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poem by John Gower
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Sag Mir - Was Meinst Du?
Du bist nicht still
Dir hrt man gerne zu
Mit dir vergeht, Ewigkeit wie im Flug
was du erzhlst,
klingt alles gut,
doch was am ende zhlt ist was du tust.
Fr immer dein,
und endlich tief geliebt
das soll ich sein
doch nichts geschieht
wie'n wasserfall
versprichst du immer mehr
am Himmel sind schon keine Sterne mehr.
Komm sag mir nicht
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht, dass du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
mach sie wahr sonst geht sie fort
lass uns leben und nicht immer reden
Du spekulierst
und formulierst so schn
und du versprichst
die welt um nicht zu drehen
doch jeder plan
bleibt dann blo idee
wenn man ihn nicht gemeinsam lebt.
Komm sag mir nicht
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht, dass du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
mach sie wahr sonst geht sie fort
lass uns leben und nicht immer reden
Und mein herz braucht keine worte es kann dich fhlen ohne hinzuhren
Was es sphrt sind doch die dinge die man die man nicht sagen kann
Sag mir was meinst du
sag mir nicht sag mir nicht
sag mir was meinst du
sag mir nicht sag mir nicht
yeah yeah yeah
sag mir nicht das du
sag mir nicht das du mich magst (dass du mich magst)
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht das du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
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song performed by Yvonne Catterfeld
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The Vision Of Piers Plowman - Part 18
Wolleward and weetshoed wente I forth after
As a recchelees renk that [reccheth of no wo],
And yede forth lik a lorel al my lif tyme,
Til I weex wery of the world and wilned eft to slepe,
And lened me to a Lenten - and longe tyme I slepte;
Reste me there and rutte faste til ramis palmarum.
Of gerlis and of Gloria, laus gretly me dremed
And how osanna by organye olde folk songen,
And of Cristes passion and penaunce, the peple that ofraughte.
Oon semblable to the Samaritan, and somdeel to Piers the Plowman,
Barefoot on an asse bak bootles cam prikye,
Withouten spores other spere; spakliche he loked,
As is the kynde of a knyght that cometh to be dubbed,
To geten hym gilte spores on galoches ycouped.
Thanne was Feith in a fenestre, and cryde 'At Fili David!'
As dooth an heraud of armes whan aventrous cometh to iustes.
Olde Jewes of Jerusalem for joye thei songen,
Benedictus qui venit in nomine Domini.
Thanne I frayned at Feith what al that fare bymente,
And who sholde juste in Jerusalem. 'jesus,' he seide,
'And fecche that the fend claymeth - Piers fruyt the Plowman.'
'Is Piers in this place?' quod I, and he preynte on me.
'This Jesus of his gentries wol juste in Piers armes,
In his helm and in his haubergeon - humana natura.
That Crist be noght biknowe here for consummatus Deus,
In Piers paltok the Plowman this prikiere shal ryde;
For no dynt shal hym dere as in deitate Patris.'
'Who shal juste with Jesus?' quod I, 'Jewes or scrybes?'
'Nay,' quod Feith, 'but the fend and fals doom to deye.
Deeth seith he shal fordo and adoun brynge
Al that lyveth or loketh in londe or in watre.
Lif seith that he lieth, and leieth his lif to wedde
That, for al that Deeth kan do, withinne thre daies to walke
And fecche fro the fend Piers fruyt the Plowman,
And legge it ther hym liketh, and Lucifer bynde,
And forbete and adoun brynge bale-deeth for evere
O Mors ero mors tua!'
Thanne cam Pilatus with muche peple, sedens pro tribunali,
To se how doghtiliche Deeth sholde do, and deme hir botheres right.
The Jewes and the justieeayeins Jesu thei weere,
And al the court on hym cryde ' Crucifige!' sharpe.
Tho putte hym forth a p[e]lour bifore Pilat and seide,
'This Jesus of oure Jewes temple japed and despised,
To fordoon it on o day, and in thre dayes after
Edifie it eft newe - here he stant that seide it -
And yit maken it as muche in alle manere poyntes
Bothe as long and as large a lofte and by grounde.'
' Crucifige!' quod a cachepol, ' I warante hym a wicche!'
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poem by William Langland
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The Vision Of Piers Plowman - Part 15
Ac after my wakynge it was wonder longe
Er I koude kyndely knowe what was Dowel.
And so my wit weex and wanyed til I a fool weere;
And some lakked my lif - allowed it fewe -
And leten me for a lorel and looth to reverencen
Lordes or ladies or any lif ellis -
As persons in pelure with pendaunts of silver;
To sergeaunts ne to swiche seide noght ones,
' God loke yow, lordes!' - ne loutede faire,
That folk helden me a fool; and in that folie I raved,
Til reson hadde ruthe on me and rokked me aslepe,
Til I seigh, as it sorcerie were, a sotil thyng withalle -
Oon withouten tonge and teeth, tolde me whider I sholde
And wherof I cam and of what kynde. I conjured hym at the laste,
If he were Cristes creature for Cristes love me to tellen.
' I am Cristes creature,' quod he, 'and Cristene in many a place,
In Cristes court yknowe wel, and of his kyn a party.
Is neither Peter the Porter, ne Poul with the fauchon,
That wole defende me the dore, dynge I never so late.
At mydnyght, at mydday, my vois is so yknowe
That ech a creature of his court welcometh me faire.'
'What are ye called?' quod I, 'in that court among Cristes peple?'
'The whiles I quykne the cors,' quod he, 'called am I Anima;
And whan I wilne and wolde, Animus ich hatte;
And for that I kan and knowe, called am I Mens;
And whan I make mone to God, Memoria is my name;
And whan I deme domes and do as truthe techeth,
Thanne is Racio my righte name - ''reson'' on Englissh;
And whan I feele that folk telleth, my firste name is Sensus -
And that is wit and wisdom, the welle of alle craftes;
And whan I chalange or chalange noght, chepe or refuse,
Thanne am I Conseience ycalled, Goddes clerk and his notarie;
And whan I love leelly Oure Lord and alle othere,
Thanne is ''lele Love'' my name, and in Latyn Amor;
And whan I flee fro the flessh and forsake the careyne,
Thanne am I spirit spechelees - and Spiritus thanne ich hatte.
Austyn and Ysodorus, either of hem bothe
Nempnede me thus to name - now thow myght chese
How thow coveitest to calle me, now thow knowest alle my names.
Anima pro diversis accionibus diversa nomina sortiturdum
vivificat corpus, anima est; dum vult, animus est; dum scit,
mens est; dum recolit, memoria est; dum iudicat, racio est;
dum sentit, sensus est; dum amat, Amor est ; dum negat vel
consentit, consciencia est; dum spirat, spiritus est.'
'Ye ben as a bisshop,' quod I, al bourdynge that tyme,
' For bisshopes yblessed, thei bereth manye names -
Presul and Pontifex and Metropolitanus,
And othere names an heep, Episcopus and Pastor.'
'That is sooth,' seide he, 'now I se thi wille!
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poem by William Langland
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Die Schwalbenhode
1.
weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen
2.
jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf
3.
auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis
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poem by Jean Arp
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Sie Sieht Mich Nicht
Wenn sie vorbei geht dann scheint es wie ein Feuerwerk
vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme,
alles erhlt sich im Licht dieser Tage.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben,
sie hat alles was ich nicht hab,
sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nhere desto ungeschickter bin ich
mein krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen , die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist elegant, bedient sich Gesten so zart
das leichte Leben dieser Welt ist seine Art
er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag,
doch die Frauen wissen nicht
von diesem Ding wenn er spricht,
sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern,
wenn man zum Kmpfen bereit ist,
aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk,
vor einem Himmel ist es sie die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
ein anderer als ich
ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht
song performed by Xavier Naidoo
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Sie Sieht Mich Nicht
Wenn sie vorbei geht dann scheint es wie ein Feuerwerk
vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme,
alles erhlt sich im Licht dieser Tage.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben,
sie hat alles was ich nicht hab,
sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nhere desto ungeschickter bin ich
mein krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen , die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist elegant, bedient sich Gesten so zart
das leichte Leben dieser Welt ist seine Art
er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag,
doch die Frauen wissen nicht
von diesem Ding wenn er spricht,
sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern,
wenn man zum Kmpfen bereit ist,
aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk,
vor einem Himmel ist es sie die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
ein anderer als ich
ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht
song performed by Xavier Naidoo
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Ein Baum Erzählt von Orpheus
Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.
Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.
Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,
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poem by Denise Levertov
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The Wright's Chaste Wife
Allemyghty god, maker of alle,
Saue you my souereyns in towre & halle,
And send you good grace!
If ye wylle a stounde blynne,
Of a story I wylle begynne,
And telle you alle the cas,
Meny farleyes ?aue herde,
Ye would haue wondyr how yt ferde;
Lystyn, and ye schalle here;
Of a wryght I wylle you telle
That some tyme in thys land gan dwelle,
And lyued by hys myster.
Whether that he were yn or oute,
Of erthely man hadde he no dowte,
To werke hows, harowe, nor plowgh,
Or other werkes, what so they were,
Thous wrought he hem farre and nere,
And dyd tham wele I-nough.
Thys wryght would wedde no wyfe,
Butt yn yougeth to lede hys lyfe
In myrthe and o?ody;
Ouer alle where he gan wende,
Alle they seyd 'welcome, frende,
Sytt downe, and do gla[d]ly.'
Tylle on a tyme he was wyllyng,
As tyme comyth of alle thyng,
(So seyth the profesye,)
A wyfe for to wedde & haue
That myght hys goodes kepe & saue,
And for to leue alle foly.
Ther dwellyd a wydowe in ?tre
That hadde a doughter feyre & fre;
Of her, word sprang wyde,
For sche was bothe stabylle & trewe,
Meke of maners, and feyre of hewe;
So seyd men in that tyde.
The wryght seyde, 'so god me saue,
Such a wyfe would I haue
To lye nyghtly by my syde.'
He ?to speke wyth ?,
And rose erly on a daye
And ?an he to ryde.
The wryght was welcome to ?,
And her saluyd alle so blyve,
And so he dyd her doughter fre:
For the erand that he for came
Tho he spake, ?d yemane;
Than to hym seyd sche:
The wydow seyd, 'by heuen kyng,
I may geue wyth her no ?r> (And ?thynketh me
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poem by Anonymous Olde English
Added by Poetry Lover
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