Kss Mich (Fellfrosch)
Sie h?t immer still
Weil sie gefingert werden will
Bl?t sich auf im d?ren Gras
Das feuchte ?gelein wird nass
Gefangen in der Finsternis
Sieht sie nie das Licht der Sonne
Vor Geilheit zuckend fleht sie dann
Die Zunge in dem Manne an
K?s mich
Sie beisst sich in jeder Zunge fest
Weil sie sich gerne lecken laesst
Doch weil es etwas bitter schmeckt
Wird sie selten nur gek?st
Gefangen in...
K?s mich
Die Zunge kriecht jetzt aus dem Mund
Und schl?t ihr wild und in Extase
Mehrmals heftig ins Gesicht
Sie blutet schrecklich aus der Nase
Gefangen in...
K?s mich
Auf meine feuchten Lippen
K?s mich
Auch wenn es bitter schmeckt
K?s mich
(Translation:
Kiss Me (Furry Frog)
--------------------
She keeps very still
To be fingered is all she will
Swelling in the dried out grass
Her misty eyes fill up fast
She's captured and can't breakaway
Never sees the light of the day
With lustful shivers as she pleads
The tongues of men to serve her needs
Kiss me
She bites in every tongue so tight
To be licked is what she likes
But as it leaves a bitter taste
She is seldom just embraced
She's captured and can't breakaway
Never sees the light of day
With lustful shivers as she pleads
The tongues of men to serve her needs
Kiss me
The tongue slides out from the mouth
And slaps her wild in ecstasy
Hard and long right up front
She bleeds so badly from her ...snout
[...] Read more
song performed by Rammstein
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KSs Mich
Sie hlt immer still
Weil sie gefingert werden will
Blht sich auf im drren gras
Das feuchte ugelein wird nass
Gefangen in der finsternis
Sieht sie nie das licht der sonne
Vor geilheit zuckend fleht sie dann
Die zunge in dem manne an
Kss mich
Sie beisst sich in jeder zunge fest
Weil sie sich gerne lecken laesst
Doch weil es etwas bitter schmeckt
Wird sie selten nur geksst
Gefangen in...
Kss mich
Die zunge kriecht jetzt aus dem mund
Und schlgt ihr wild und in extase
Mehrmals heftig ins gesicht
Sie blutet schrecklich aus der nase
Gefangen in...
Kss mich
Auf meine feuchten lippen
Kss mich
Auch wenn es bitter schmeckt
Kss mich
(translation:
Kiss me (furry frog)
--------------------
She keeps very still
To be fingered is all she will
Swelling in the dried out grass
Her misty eyes fill up fast
She's captured and can't breakaway
Never sees the light of the day
With lustful shivers as she pleads
The tongues of men to serve her needs
Kiss me
She bites in every tongue so tight
To be licked is what she likes
But as it leaves a bitter taste
She is seldom just embraced
She's captured and can't breakaway
Never sees the light of day
With lustful shivers as she pleads
The tongues of men to serve her needs
Kiss me
The tongue slides out from the mouth
And slaps her wild in ecstasy
Hard and long right up front
She bleeds so badly from her ...snout
[...] Read more
song performed by Rammstein
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Kuess Mich
Sie haelt immer still
Weil sie gefingert werden will
Blaeht sich auf im duerren Gras
Das feuchte Aeugelein wird nass
Gefangen in der Finsternis
Sieht sie nie das Licht der Sonne
Vor Geilheit zuckend fleht sie dann
Die Zunge in dem Manne an
Kuess mich
Sie beisst sich in jeder Zunge fest
Weil sie sich gerne lecken laesst
Doch weil es etwas bitter schmeckt
Wird sie selten nur gekuesst
Gefangen in ...
Kuess mich
Die Zunge kriecht jetzt aus dem Mund
Und schlaegt ihr wild und in Extase
Mehrmals heftig ins Gesicht
Sie blutet schrecklich aus der Nase
Gefangen in ...
Kuess mich
Auf meine feuchten Lippen
Kuess mich
Auch wenn es bitter schmeckt
Kuess mich
song performed by Rammstein
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Keine Selbstkontrolle
Essen - essen - essen
Immer noch so hungrig
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Schlafen - schlafen - schlafen
Nachts immer so nervoes
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Nein, hoer nie wieder auf
Schnell ans telefon
Egal welche nummer
Jede stimme ist mir recht
Zu weit diesmal
Viel zu weit hab ichs getrieben
Der kopf platzt - mir ist schlecht
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Hinter jedem stuhl
Steckt ein schweigen, das lebt
Es kommt hervor, wenn der nebel sich hebt
Es frisst alles -
Alarm !
Lichter gehn aus, sterne stuerzen ab
Wie ein bienenschwarm
Keine selbst-
Keine selbstkontrolle
Keine selbst-
Keine selbst-
Keine selbstkontrolle
Reden - reden - reden
Ich tu dir nicht gern weh
Ich hoer nicht wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Regen in der strasse
Regen in der nacht
Ich muss jetzt weitergehn
Ich muss jetzt weitergehn
Nein, ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Nein, ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
song performed by Peter Gabriel
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Die Schwalbenhode
1.
weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen
2.
jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf
3.
auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis
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poem by Jean Arp
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Das Riesenspielzeug
Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.
Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.
Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.
Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.
'Ei! artig Spielding!' ruft sie, 'das nehm' ich mit nach Haus!'
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,
und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
“Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n.'
Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
“Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei.'
Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.
Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
“Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?
Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor
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poem by Adelbert von Chamisso
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Morgenstern
Sie ist hsslich dass es graut
wenn sie in den Himmel schaut
Dann frchtet sich das Licht
Scheint ihr von unten ins Gesicht
So muss sie sich am Tag verstecken
Will das Licht doch nicht erschrecken
Lebt im Schatten bis der Schein vergeht
Sieht einen Stern im Zwielicht prangen und fleht
Mal mir Schnheit auf die Wangen
Morgenstern ach scheine
auf das Antlitz mein
Wirf ein warmes Licht
auf mein Ungesicht
Sag mir ich bin nicht alleine
Hsslich, du bist hsslich
Ich bin allein zur Nacht gegangen
Die spten Vgel nicht mehr sangen
Sah Sonnenkinder im Gewimmel und so
rief ich in den gestirnten Himmel
Morgenstern ach scheine
auf die Liebste meine
Wirf ein warmes Licht
auf ihr Ungesicht
Sag ihr sie ist nicht alleine
Morgenstern ach scheine
auf die Seele meine
Wirf ein warmes Licht
auf ein Herz das bricht
Sag ihr dass ich weine
Denn du, du bist hsslich
Du bist einfach hsslich
Der Mensch ist doch ein Augentier
Schne Dinge wnsch' ich mir
Doch du, du bist nicht schn, nein
Morgenstern ach scheine
auf die Liebste meine
Wirf ein warmes Licht
auf ihr Ungesicht
Sag ihr sie ist nicht alleine
Und der Stern will scheinen
Auf die Liebste meine
Wrmt die Brust mir bebt
wo das Leben schlgt
Mit dem Herzen sehen
Sie ist wunderschn
song performed by Rammstein
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Alle Mnner Mssen Kmpfen
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
[...] Read more
song performed by Xavier Naidoo
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Alle Mnner Mssen Kmpfen
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
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song performed by Xavier Naidoo
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Afrikaans: Sterregordels, Stilsonjare, Tydsbroekspypdinge, Haarsliert
Sterregordels
Cosmology in Afrikaans is an ode to joy, the
terms form sing-song strings with delightful
sounds “ewigbewegende elektron”
continuously spinning electron
“elektron in die hart van die atoomkorrel”
electron in the centre of the atom particle
- what a song!
“Triljoene Melkwegstelsels waaromheen ons
Melkweg elke tweehonderdmiljoenjaar
wentel – ‘n mallemeule van sterregordels…”
“Dobberende patrone, mesone en elektrone,
'n konfigurasie van konvekse novae”…
- these terms are singing to me!
A merry-go-round of star systems
Quotes from Adriaan Snyman “Die Messias Kode” (The Messiah Code) pp.9,10
Bombardement Van Frekwensies (English Explanation)
Waarmee sal ek hierdie leë oomblikke,
ankerloos, betekenisloos; aan die ewigheid
vasmaak - die gevoelsruimte in my hart
Is leeg, alle gevoel en denke het gesamentlik
in die donker duisternis van my brein ingeval
‘n laserbrein wat die hologramwêreld
Self moet konsituteer uit ‘n bombardement
van betekenislose frekwensies – maar
vandag is die ligstraalfokus uit
My pendulumgedagtes swaai ongefokus rond
die opgerolde, ingevoude ses-en-twintig of
meer dimensies van die virtuele werklikheid
Wil nie vir my oopgaan nie…
All thought and feeling fell into the black hole in my brain and the twenty-six or more rolled-up frequencies of reality does not want to open for me today…
Geloof In Liefde - Faith In Love
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poem by Margaret Alice
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Mgde Und Knechte
Unerfahrene bekommen Einsicht
Mgde und Knechte haben Visionen
Ich berwache diesen Staat tagtglich
und offen gesprochen ich finde er versagt klglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Brgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rchen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
[Ref:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhndler werden wohl gepeinigt
Mgde und Knechte haben Visionen
Um die Knige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich wei Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke qult:
Hab ich eigentlich das Richtige gewhlt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Bse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nhe des Herrn
Du fllst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fnde, wrdest du sehn, wie schnell ich tten lern
Ich schtze die Kammern deiner eigenen Hlle sehn dich gern
Tauchst du auf trnk ich die Erde mit deinem Blut ungern
[Ref.]
Wir werden weichen mssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen kssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wtend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fngt von unten an, wer htte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlsst der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in krzester Zeit zum Hter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Krper von Dmonen qulen
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song performed by Xavier Naidoo
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Ein Baum Erzählt von Orpheus
Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.
Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.
Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,
[...] Read more
poem by Denise Levertov
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Sag Mir - Was Meinst Du?
Du bist nicht still
Dir hrt man gerne zu
Mit dir vergeht, Ewigkeit wie im Flug
was du erzhlst,
klingt alles gut,
doch was am ende zhlt ist was du tust.
Fr immer dein,
und endlich tief geliebt
das soll ich sein
doch nichts geschieht
wie'n wasserfall
versprichst du immer mehr
am Himmel sind schon keine Sterne mehr.
Komm sag mir nicht
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht, dass du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
mach sie wahr sonst geht sie fort
lass uns leben und nicht immer reden
Du spekulierst
und formulierst so schn
und du versprichst
die welt um nicht zu drehen
doch jeder plan
bleibt dann blo idee
wenn man ihn nicht gemeinsam lebt.
Komm sag mir nicht
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht, dass du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
mach sie wahr sonst geht sie fort
lass uns leben und nicht immer reden
Und mein herz braucht keine worte es kann dich fhlen ohne hinzuhren
Was es sphrt sind doch die dinge die man die man nicht sagen kann
Sag mir was meinst du
sag mir nicht sag mir nicht
sag mir was meinst du
sag mir nicht sag mir nicht
yeah yeah yeah
sag mir nicht das du
sag mir nicht das du mich magst (dass du mich magst)
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht das du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
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song performed by Yvonne Catterfeld
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Gefhle
Seit dem du weg bist, hab ich's nur geahnt
die Freiheit, die ich spr, ist anders geplant.
ein dunkler Engel wacht jetzt ber mich
baby, alles was ich fhl', es erscheint in neuem Licht
bitte glaube mir, es fllt mir nicht leicht
immer zu wissen du bist fort, baby
dich gibt's nicht mehr (dich gibt's nicht mehr)
denn fr mich ist nun ein Punkt erreicht
ich vermisse dich so sehr
Refrain:
Unsre Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
es ist schwer sie zu verstehn
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
keine Chance sie zu verstehn
so schn
Gefhle sind so schn
Wenn ich noch manchmal unsre Freunde seh
dann erzhln sie mir von dir
es tut mir immer weh
die Tage kommen und die Zeit steht still
doch wenn ich dich ganz verlier,
ist das wirklich was ich will?
(siehst auch du die Sonne) dort am Horizont?
fragst du dich ob sich ein neuer Anfang lohnt?
(fragst du dich?)
Sprst du was dein Herz dir alles sagen will?
Vertrau' auf dein Gefhl
Refrain:
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen
aha,yeah!
Gefhle sind so schn (Gefhle, Gefhle)
Refrain (2x):
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen
song performed by Yvonne Catterfeld
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Dot Leedle Boy
Ot's a leedle Gristmas story
Dot I told der leedle folks--
Und I vant you stop dot laughin'
Und grackin' funny jokes!--
So help me Peter-Moses!
Ot's no time for monkey-shine,
Ober I vast told you somedings
Of dot leedle boy of mine!
Ot vas von cold Vinter vedder,
Ven der snow vas all about--
Dot you have to chop der hatchet
Eef you got der sauerkraut!
Und der cheekens on der hind leg
Vas standin' in der shine
Der sun shmile out dot morning
On dot leedle boy of mine.
He vas yoost a leedle baby
Not bigger as a doll
Dot time I got acquaintet--
Ach! you ought to heard 'im squall!--
I grackys! dot's der moosic
Ot make me feel so fine
Ven first I vas been marriet--
Oh, dot leedle boy of mine!
He look yoost like his fader!--
So, ven der vimmen said,
'Vot a purty leedle baby!'
Katrina shake der head. . . .
I dink she must 'a' notice
Dot der baby vas a-gryin',
Und she cover up der blankets
Of dot leedle boy of mine.
Vel, ven he vas got bigger,
Dot he grawl und bump his nose,
Und make der table over,
Und molasses on his glothes--
Dot make 'im all der sveeter,--
So I say to my Katrine,
'Better you vas quit a-shpankin'
Dot leedle boy of mine!'
No more he vas older
As about a dozen months
He speak der English language
Und der German--bote at vonce!
Und he dringk his glass of lager
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poem by James Whitcomb Riley
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Opus Null
1
Ich bin der große Derdiedas
das rigorose Regiment
der Ozonstengel prima Qua
der anonyme Einprozent.
Das P. P. Tit und auch die Po
Posaune ohne Mund und Loch
das große Herkulesgeschirr
der linke Fuß vom rechten Koch.
Ich bin der lange Lebenslang
der zwölfte Sinn im Eierstock
der insgesamte Augustin
im lichten Zelluloserock.
2
Er zieht aus seinem schwarzen Sarg
um Sarg um Sarg um Sarg hervor.
Er weint mit seinem Vorderteil
und wickelt sich in Trauerflor.
Halb Zauberer halb Dirigent
taktiert er ohne Alpenstock
sein grünes Ziffernblatt am Hut
und fällt von seinem Kutscherbock.
Dabei stößt er den Ghettofisch
von der möblierten Staffelei.
Sein langer Würfelstrumpf zerreißt
zweimal entzwei dreimal entdrei.
3
Er sitzt mit sich in einem Kreis.
Der Kreis sitzt mit dem eignen Leib.
Ein Sack mit einem Kamm der steht
dient ihm als Sofa und als Weib.
Der eigne Leib der eigne Sack.
Der Vonvon und die linke Haut.
Und tick und tack und tipp und topp
der eigne Leib fällt aus der Braut.
Er schwingt als Pfund aus seinem Stein
die eigne Braut im eignen Sack.
Der eigne Leib im eignen Kreis
fällt nackt als Sofa aus dem Frack.
4
Mit seiner Dampfmaschine treibt
er Hut um Hut aus seinem Hut
und stellt sie auf in Ringelreihn
wie man es mit Soldaten tut.
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poem by Jean Arp
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Das Schlauraffen Landt.
Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.
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poem by Hans Sachs
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
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Die Weiber von Weinsberg
Der erste Hohenstaufe, der König Konrad, lag
Mit Heeresmacht vor Weinsberg seit manchem langen Tag.
Der Welfe war geschlagen, noch wehrte sich das Nest,
Die unverzagten Städter, die hielten es noch fest.
Der Hunger kam, der Hunger! Das ist ein scharfer Dorn.
Nun suchten sie die Gnade, nun fanden sie den Zorn:
'Ihr habt mir hier erschlagen gar manchen Degen wert,
Und öffnet ihr die Tore, so trifft euch doch das Schwert!'
Da sind die Weiber kommen: 'Und muss es also sein,
Gewährt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein!'
Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekühlt.
Da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefühlt.
'Die Weiber mögen abziehn, und jede habe frei,
Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei;
Lasst ziehn mit ihrer Bürde sie ungehindert fort!
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.'
Und als der frühe Morgen im Osten kaum gegraut,
Da hat ein seltnes Schauspiel vom Lager man geschaut;
Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Tor,
Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.
Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht,
Sie tragen ihre Eh'herrn, das ist ihr liebstes Gut.
'Halt an die argen Weiber!' ruft drohend mancher Wicht;
Der Kanzler spricht bedeutsam: 'Das war die Meinung nicht!'
Da hat, wie er's vernommen, der fromme Herr gelacht:
'Und war es nicht die Meinung, sie haben's gut gemacht!
Gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht,
Und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht.'
poem by Adelbert von Chamisso
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This Is Not America
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme.
Alles erhellt sich im Licht, dieser Tag.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben.
Sie hat alles, was ich nicht hab.
Sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nher, desto ungeschickter bin ich.
Mein Krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen, die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist delikat, bedient sich Gesten so zart.
Das leichte Leben dieser Welt ist seine Art.
Er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag.
Doch die Frauen wissen nicht von diesen Dingen, wenn er spricht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern, wenn man zu kmpfen bereit
ist, aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Ein Anderer als ich. Ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht. Sie sieht mich einfach nicht....
song performed by Xavier Naidoo
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